Mitarbeiterfürsorge – Maschine Mensch

Mitarbeiterfürsorge – Maschine Mensch


Viele Menschen kennen den Preis, übersehen dabei aber leider häufig den Wert

Vergleicht man als Unternehmer mal eine Maschine mit einem Menschen, kommen erstaunliche Dinge ans Licht.

Es ist erstaunlich, dass sich viele Geschäftsleiter mehr um das Ausfallrisiko ihres Fuhrparks, sowie des Maschinenparks und den entsprechenden Versicherungsschutz Gedanken machen und mit einer Kaskoversicherung absichern, sich aber über die „Maschine Mensch“ und deren Ausfallrisiko kaum betriebswirtschaftliche Gedanken machen.

Welche Kosten pro Tag entstehen, wenn zum Beispiel ein LKW oder eine Produktionsmaschine ausfällt, wissen einige Geschäftsleiter oder kann zumindest relativ schnell ermittelt werden, welche Kosten aber pro Tag entstehen, wenn der Mensch ausfällt, der zum Beispiel diese Maschinen bedient und nur durch ihn die Firma produktiv sein kann, weiß kaum ein Geschäftsleiter.

Ihre Maschine muss zum TÜV und Ihre Mitarbeiter sollten für ihre Vorsorgeuntersuchung zum Arzt.Für Ihre Maschine haben Sie eine Kasko- oder Maschinenversicherung und wie haben Sie Ihren Mitarbeiter gegen „Ausfall“ versichert, falls Sie überhaupt die Ausfallkosten kennen?

Unsere Empfehlung: Pflegen und versichern Sie Ihr Produktionsmittel Mensch mindestens ebenso gut, wie Sie Ihren Fuhrpark und Ihre Maschinen pflegen, denn beides wird älter.

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Kümmern wir uns doch erst einmal um die Menschen in Ihrem Unternehmen, die den Betrieb aufrecht erhalten und nicht nur um die Menschen, die wir uns als Verstärkung wünschen.

Was macht ein Zahnarzt, dessen Terminkalender voll ist und ein oder zwei Behandlungszimmer leer sind, weil die Assistenz zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen am Stuhl fehlt?

Was macht ein produzierendes Unternehmen, dessen Auftragsbücher voll sind, dass eine hochkomplexe moderne Produktionsmaschine für mehrere Millionen Euro finaziert hat, aber das passende Personal fehlt oder längere Zeit krankheitsbedingt ausfällt, weil es eventuell auf einen Facharzttermin warten muss?

Dieses Video dürfen wir mit der freundlichen Genehmigung unseres Kooperationspartners Andreas Tratuner nutzen.


Identifizieren, bewerten, geeignte Maßnahmen ergreifen

Es ist leider nicht erstaunlich und sogar nachvollziehbar, dass sich viele Unternehmensleiter mehr um das Ausfallrisiko und den Versicherungsschutz ihres Fuhrparks und des Maschinenparks gedanken machen und mit einer Kaskoversicherung absichern, als sich über das Ausfallrisiko und den Versicherungsschutz ihrer Mitarbeiter.

Woran liegt das?

Wenn ein Geschäftsleiter den Tagessatz für den Ausfall eines Fahrzeugs oder einer Maschine, wenn auch nur grob, ermitteln möchte, genügt häufig nur ein Anruf in der Buchhaltung und eine Wartezeit von ein paar Minuten.

Aber kaum ein Geschäftsleiter kann auf die Frage eine Antwort geben, was es das Unternehmen kostet, wenn der LKW-Fahrer defekt (krank) ist und in die Werkstatt (zum Arzt) muss, geschweige denn was es kostet, bis der Mitarbeiter überhaupt einen Werkstatttermin (Facharzttermin) bekommt.

Verwunderlich ist dies aus unserer Sicht deshalb nicht, da der Bereich die Personalausfallkosten keine wesentliche Rolle in den betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA, EÜR oder Bilanz) spielen und deshalb nicht oder nur kaum erfasst sind.

Was ich nicht bewerten kann, kann ich nicht identifizieren. Was ich als Thema nicht identifizieren kann, kann ich nicht lösen.

In der Folge könnte dies zur persönlichen Haftung des Geschäftsleiters führen. Siehe StaRUG!

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Die Lösung kann so einfach sein

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird, gerade vom Versicherungsvertrieb häufig nur unter dem Gesichtspunkt der Mitarbeiterfindung eingesetzt und argumentiert. Während die Geschäfstleiter darin nicht selten einen Kostenfaktor identifizieren.

Die Mitarbeiterbindung, unter der Betrachtung einer Investotion spielt dabei leider häufig nur selten eine relevante Rolle.

Hierbei denkt ein Geschäftsleiter häufig an die z.B. 5-10% vakante Stellen.

Die Menschen, die aber die 90-95% der Arbeitskraft des Unternehmens darstellen, die gehegt und gepflegt werden sollten, werden dabei nicht selten als „normal“ und „selbstverständlich“ empfunden.

Der Fachkräftemangel ist inzwischen nicht mehr nurnoch eine Pressemitteilung.

Manch eine Firma spricht von vollen Auftragsbüchern. Man könnte dabei aber auch auf die Idee kommen, dass es mehr Aufträge als Fachkräfte gibt und das ganze könnte man dann eben Fachkräftemangel und nicht volle Auftragsbücher nennen.

Hinzu kommt die hohe Qualifikation der reiferen Jahrgänge versus dem jüngeren Nachwuchs, ohne nennenswerte Berufserfahrung. Dies könnte zu einem Verlust von Kompetenz führen, welcher aus unserer Sicht unbedingt eingeschränkt werden muss und ein Grund unserer Fördermitgliedschaft in der Interessenvertretung 50 plus e.V. ist.

Eine hohe Fluktuationsrate und ver­mehrte Krankheitsausfälle, bedingt durch die alternde Belegschaft, sind derzeit weitreichende Folgen in Fir­menkreisen. Denn letztendlich ent­stehen so erhöhte Personalkosten, die hätten verhindert werden können.


Eine Lösung bietet die betriebliche Krankenversicherung (bKV):

Indem Sie die Gesundheit Ihrer Mit­arbeiter fördern, können Sie gleich­zeitig zukünftige gesundheitliche Risiken abwenden. Mithilfe der bKV sind Sie in der Lage, effizient und nachhaltig die Wirtschaftlichkeit sowie die Produktivitätsleistung Ihrer Mitarbeiter zu erhöhen.

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