Wie kann eine Beratung 50+ aussehen?
Viele Personen 50+, gerade Unternehmer, berichten uns von folgenden Wünschen:
- Wir wollen im Alter oder in Krankheit keinem zur Last fallen.
- Wir wollen zukünftig in einem anderen Wohnumfeld (z.B. Stadt oder Land, Mietwohnung, Vierseitenhof oder Komune) oder sogar in einem anderem Land leben.
- Wir wollen, dass unser Partner bzw. unsere Kinder versorgt sind.
- Wir wollen unser bisheriges Vermögen sichern.
- Wir wollen nicht, dass sich die Kinder über unser Erbe streiten.
Wir können Ihnen dabei behilflich sein
- für einen Notfall Vorsorge zu betrieben und damit einen „Plan B“ in der Schublade zu haben, falls einem Familienmitglied mal etwas passiert,
- Ihre Vermögenswerte (z.B. den Immobilienwert) zu definieren,
- Ihre Möglichkeiten besser zu erkennen,
- die Ziele und Wünsche umzusetzen,
- möglichen Erbstreitigkeiten passend vorzubeugen, damit sich Ihre Kinder oder Erben nicht zanken oder gar verklagen,
- Sie wieder in die gesetzliche Krankenversicherung zu bringen, auch wenn Sie schon über 55 Jahre sind oder gerade auch ohne eine Krankenversicherung sind.
Sie entscheiden, wie umfangreich wir Ihnen behilflih sein dürfen. Ob ein oder alle Themen, wir stehen Ihnen gern für ein individuelles Gespräch zur Ermittlung Ihrer Wünsche und Ziele zur Verfügung.
Die Menschen 50+ haben besondere Ansprüche. Sie stehen vor einigen Entscheidungen, die vorbereitet werden können. Hierzu zählen unter anderem:
- Wo (z.B. in Deutschland oder einem anderen europäischen Land) und wie (z. B. in einem Haus oder in einer Wohngemeinschaft) möchte ich im Alter leben?
- Was ist meine Firma, Immobilie oder meine Versicherung Wert und wie kann ich mein Vermögen im Alter nutzen?
- Wie kann ich mein Vermögen am besten sichern oder muss ich noch welches aufbauen (Siehe hierzu auch Altersliquiditätsplanung“)?
- Wie kann ich mein Vermögen für mich nutzen und die Vermögensübertragung auf meine Kinder oder andere Personen schon vorbereiten, so dass es später keinen Streit gibt (Siehe hierzu auch „Generationenberatung“)?
- Wie kann ich meine Firma in der Nachfolge regeln und wie kann ich meiner sozialen Verantwortung meinen Mitarbeitern gegenüber gerecht werden (Sie hierzu auch „Mitarbeiterfürsorge“)?
- Welche Vorbereitungen muss ich treffen, falls mir mal was passiert und ich nicht mehr selbst reden oder halndeln kann (Siehe hierzu auch „Notfallvorsorge – Notfallplanung“)?